Voir la source de Interkulturelle Wählerinitiative

Interkulturelle Wählerinitiative IWI Recklinghausen

résultats<ref>[http://www.recklinghausen.de/PolitikVerwaltung/Wahlen/Kommunalwahl2009_RM.asp Kommunalwahlen 2009 - vorläufiges Endergebnis]</ref>: IWI 0,90% 0 siège

aux élections précédentes (2004), Ralf Herman ([[Frieden, Arbeit, Kultur und Transparenz]]) avait obtenu 1,1% pour l'élection mayorale<ref>[http://www.kom-wahl2004.kdvz.de/Wahl2004.swf?GKZ=320&rz=RE&KGKZ=1&host=www.kom-wahl2004.kdvz.de&wa=BW&ANZEIGE=G&fs=0&PVAL=1 Wahlergebnispräsentation der KDVZ Citkomm]</ref>

aucune élu d'origine turque en 2004 et en 2009

==Liste de candidats==
* liste au scrutin proportionnel<ref>[http://integrationsliste.de/index.php?option=com_content&task=view&id=53&Itemid=2 Reserveliste IWI], 21 juillet 2009</ref><!--IWI kandidiert in allen 27 Wahlbezirken mit Direktkandidaten. Die Reserveliste der Interkulturellen Wählerinitiative umfasst elf Bewerberinnen und Bewerber. -->

1. Kurt, Tugrul, Student, geb. 1989 in Recklinghausen

2. Onur, Hilal, Studentin, geb. 1985 in der Türkei

3. Kurt, Ensar, Kaufmann, geb. 1967 in der Türkei

4. Scholz, Andreas, Jurist, geb. 1961 in Dorsten

5 Yanaz, Yahya, Student, geb. 1981 in Devrek/Türkei

6. Sen, Bekir, Student, geb. 1988 in Recklinghausen

7. Cagan, Güldane, Erzieherin, geb. 1984 in Gelsenkirchen

8. Nazli, Veysel, Busfahrer, geb. 1966 in Yahali/Türkei

9. Göceci, Ahmet, Elektriker, geb. 1985 in Recklinghausen

10. Kurt, Yakup, Kfz-Mechatroniker, geb. 1984 in Recklinghausen

11. Al-Odeh, Dr. med.(syr.) Bassam, Arzt, geb. 1955 in Souwede/Syrien

==Sources==
<references/>

==Lien==
* [http://integrationsliste.de site de l'IWI]

[[Catégorie:Parti d'allochtones (Allemagne)]]

<!--http://rb.schraven.cc/2008/08/08/783/

 8  August  2008  

Migrantenliste für Recklinghausen?

Was Indien und der Nahe Osten für die Entstehung von Weltreligionen sind, ist das nördliche Ruhrgebiet für die Entwicklung neuer Parteien.

Hier gab es schon in den 70er (Gladbeck) und 90er (Marl) SPD-Abspaltungen. Hier hatte der Landesverband von NRW seine erste Adresse, tummeln sich die Reste der DKP ebenso wie zahllose Bürgerlisten mit so schönen Namen wie BIG und BUM. Und als Jamal Karsli die politische Laufbahn von Jürgen Möllemann  ebenso ruiniert hatte wie das Nervenkostüm seiner einstigen grünen Mitstreiter in der Landtagsfraktion und gründete er hier seine eigene, völlig erfolglose, Partei – FAKT.

Und nun stehen die Chancen gut, dass sich wieder eine neue Liste im Kreis Recklinghausen gründet – diesmal allerdings mit dem Potential Nachahmer in anderen Städten zu finden, denn der gerade nach fünf Jahren aus der FDP ausgetretene Andreas Scholz will mit der Liste Integration in Recklinghausen zur Kommunalwahl im kommenden Jahr antreten. Scholz ist nicht irgendwer: Er saß als sachkundiger Bürger in Kreis- und Ratsausschüssen und war stellvertretender Stadtverbandsvorsitzender seiner ehemaligen Partei. Scholz sieht Bedarf für eine Liste Integration auf kommunaler Ebene: „In Bundestag, im Europaparlament und in den Landtagen sitzen schon seit Jahren Abgeordnete mit Migrationshintergrund. Auf kommunaler Ebene ist das anders und daran möchte ich etwas ändern.“ Andreas Scholz ist klar, dass der Migrationshintergrund keine allzu breite Basis für gemeinsame politische Aktivitäten ist. Migranten – das sind Türken und Griechen, Reiche und Arme, Linke und Rechte, Atheisten und Religiöse, Konservative und Liberale. „Es ist eine Ein-Punkt Liste – es gibt Schnittstellen zwischen allen Migrantengruppen. Es gibt gemeinsame Probleme und vor allem fehlt es an jeder Repräsentanz im Rat.“ Das will Scholz nun ändern und hat Kontakt zum Recklinghäuser Integrationsrat aufgenommen, einem machtlosen Pseudoparlament ohne Kompetenzen, das die Gemeindeordnung in NRW für Migranten geschaffen hat. Aus dem Kreis der dort Vertretenen gäbe es erste positive Signale. Bald, so Scholz, werde man sich treffen. Dann wird auch die Arbeit an einem Programm beginnen.
Sollte die Liste bei den Wahlen erfolgreich sein, hofft Scholz auf ein Umdenken bei den anderen Parteien: „Vielleicht ändern die dann ihre Listenaufstellungen. Wenn es normal ist, das auch Migranten über die Listen aller Parteien in die Räte kommen, werden wir überflüssig.“

Veröffentlicht: Stefan Laurin; -->
<!-- [http://209.85.229.132/search?q=cache:isOgqEMo5RsJ:www.integrationsliste.de/+%22iwi%22+%2BRecklinghausen&cd=8&hl=fr&ct=clnk&gl=be Welches ist der richtige Weg?]   	
Monday, 31. August 2009

Das Ergebnis der Kommunalwahlen 2009 ist unter dem Gesichtspunkt der Integration erneut ernüchternd.

 Trotz erheblichem, vor allem persönlichen Aufwand, gelang es nur an wenigen Stellen mit eigenständigen Migrantenlisten Ratsmandate zu erlangen.
GBL schaffte in Gladbeck aus dem Stand 1,82 % und erreichte mit Mehmet Metin einen Sitz im Rat.

In Kamen schaffte die Volksinitiative Kamen den Sprung in den Rat. Cetin Bahcekapili wird dort nun fünf Jahre den Einzelkämpfer  für mehr Teilhabe geben müssen.

Etwas überraschend aber um so deutlicher verfehlte IWI in Recklinghausen das Ziel.

Beachtliche Unterschiede bei der Entstehung der Initiativen und bei der Zusammensetzung der Kandidatenlisten geben Hinweise auf Chancen für die Zukunft.

Ein Ergebnis aus Dorsten ist unter Integrationsgesichtspunkten von besonderer Bedeutung für die Volksparteien.

Mit Ali Sen holte ein Zuwanderer den Wahlkreis 15 mit 52,59 % für die SPD.

In Moers errangen gleich drei Direktkandidaten mit türkischem Zuwanderungshintergrund ihren Wahlkreis für die SPD.

In Datteln konnte weder der von der CDU, noch der von der SPD aufgestellte Wahlkreisbewerber mit Migrationshintergrund  seinen Bezirk für seine Partei gewinnen. -->