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*Volkan Meral, volkanmeral@msn.com
 
*Volkan Meral, volkanmeral@msn.com
  
==Elections politiques de septembre 2009 dans le Land du Vorarlberg==
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==Elections régionales de septembre 2009 dans le Land du Vorarlberg==
La candidature du NBZ avait été annoncée pour [http://de.wikipedia.org/wiki/Landtagswahl_in_Vorarlberg_2009 les élections régionales du 20 septembre 2009 dans le Vorarlberg], mais la controverse née de cette annonce a été tellement forte que le dirigeant du parti, Adnan Dincer (né le 1er décembre 1968 en Turquie), a annoncé le 2 avril 2009 renoncer à cette présentation<ref>[http://vorarlberg.orf.at/stories/352704/ NBZ tritt nicht bei Landtagswahl an], Österreichischer Rundfunk Vorarlberg, 2 avril 2009</ref>. En fin de compte, des candidats du NBZ sont présents sur une liste unitaire de cinq petits partis dont le Parti communiste autrichien, "Die Gsiberger" (GSI)<ref name=gsiberger.eu>[http://vorarlberg.orf.at/stories/377850/ ''Erste Partei: "Gsiberger" eröffnen Wahlkampf''], Österreichischer Rundfunk Vorarlberg, 25 juillet 2009</ref>. Les "Gsiberger" est le surnom que donnent les autres Autrichiens aux habitants du Vorarlberg en raison d'une expression typique de [http://de.wikipedia.org/wiki/Vorarlbergerisch leur dialecte]. L'eurodéputé anticorruption (2 sièges en 2004, 3 en 2009) [http://fr.wikipedia.org/wiki/Hans-Peter_Martin Hans-Peter Martin] a apporté son soutien à cette liste "pour contrer l'oligopole des partis"<ref name=gsiberger.eu/>. La liste "Die Gsiberger" a en fin de compte obtenu 3.042 voix (1,74%) et aucun élu<ref>[http://www.orf.at/vbgwahl09/ Landtagswahl 2009], Österreichischer Rundfunk Vorarlberg, 20 septembre 2009</ref>.  
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La candidature du NBZ avait été annoncée pour [http://de.wikipedia.org/wiki/Landtagswahl_in_Vorarlberg_2009 les élections régionales du 20 septembre 2009 dans le Vorarlberg], mais la controverse née de cette annonce a été tellement forte que le dirigeant du parti, Adnan Dincer (né le 1er décembre 1968 en Turquie), a annoncé le 2 avril 2009 renoncer à cette présentation<ref>[http://vorarlberg.orf.at/stories/352704/ NBZ tritt nicht bei Landtagswahl an], Österreichischer Rundfunk Vorarlberg, 2 avril 2009</ref>. En fin de compte, des candidats du NBZ sont présents sur une liste unitaire de cinq petits partis dont le Parti communiste autrichien, "Die Gsiberger" (GSI)<ref name=gsiberger.eu>[http://vorarlberg.orf.at/stories/377850/ ''Erste Partei: "Gsiberger" eröffnen Wahlkampf''], Österreichischer Rundfunk Vorarlberg, 25 juillet 2009</ref>. Les "Gsiberger" est le surnom que donnent les autres Autrichiens aux habitants du Vorarlberg en raison d'une expression typique de [http://de.wikipedia.org/wiki/Vorarlbergerisch leur dialecte]. L'eurodéputé anticorruption (2 sièges en 2004, 3 en 2009) [http://fr.wikipedia.org/wiki/Hans-Peter_Martin Hans-Peter Martin] a apporté son soutien à cette liste "pour contrer l'oligopole des partis"<ref name=gsiberger.eu/>. La liste "Die Gsiberger" a en fin de compte obtenu 3.042 voix (1,74%) et aucun élu<ref>[http://www.orf.at/vbgwahl09/ Landtagswahl 2009], Österreichischer Rundfunk Vorarlberg, 20 septembre 2009</ref>.
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==Lettre ouverte du 16 août 2016 suite à la tentative de coup d'Etat en Turquie==
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<!-- https://www.facebook.com/nbz.vorarlberg/posts/1186681884686834:0
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NBZ Vorarlberg
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19 août 2016 ·
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(Deutsch)
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OFFENER BRIEF
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Sehr geehrter Herr Landeshauptmann!
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Wie Sie wissen haben sich die Ereignisse, was die Beziehungen zwischen Österreich und der Türkei angeht, seit dem Putschversuch am 15. Juli überschlagen. Nicht nur die Beziehung zwischen den beiden Staaten hat darunter sehr gelitten, sondern auch das Vertrauen und das Zugehörigkeitsgefühl von Menschen, die seit einer geraumen Zeit in Österreich leben aber immer noch im ursprünglichen Heimatland oder dem Heimatland der Eltern bzw. Großeltern verwurzelt sind, hat rapide abgenommen.
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Der Putschversuch kam unerwartet, und angesichts der ohnehin prekären Lage in der sich die Türkei befand im Bezug zu den etlichen Bomben- und Terroranschlägen in den letzten Monaten haben die Menschen klar gemacht, dass sie die schlechteste Demokratie dem besten Militärregime vorziehen würden. Hunderte Menschen wurden durch Putschisten ermordet. Sie fielen für Freiheit, für Menschenrechte, für die Unabhängigkeit, kurz für die DEMOKRATIE.
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Es hat sich klar und deutlich herausgestellt, dass die seit Jahrzehnten aktive Gülen Bewegung, die übrigens auch in Vorarlberg ihr Unwesen treibt, dahinter steckt. Diese Organisation hat seit den frühen 70ern überdurchschnittliche Schüler, wie auch Kinder von wohlhabenden Familien in den renommiertesten Schulen zu Soldaten, Rechtsanwälten, Lehrern, Richtern, Polizisten, wie auch vielen anderen Bereichen ausgebildet. Fethullah Gülen selber hatte sich nach den Ereignissen am 28. Februar 1997 in Pennsylvanien abgesetzt und genießt seit dem Immunität und Schutz der Vereinigten Staaten. Der Angriff auf die Unabhängigkeit der Türkei war somit aus langer Hand geplant und konnte nur durch die überragende Courage und den Mut des türkischen Volkes verhindert werden, wenn auch mit unzähligen Opfern, die sie zu beklagen haben.
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Nach diesen unbeschreiblichen Ereignissen folgten naturgemäß Verhaftungen und Inhaftierungen. Um den Staatsapparat aufrecht zu erhalten und einen weiteren Versuch zu vereiteln, gingen die Sicherheitskräfte entschlossen an die Sache ran. Jeder, der im Verdacht stand mit dieser Terrorgruppe kooperiert zu haben, wurde sicherheitshalber vorerst nur in Gewahrsam genommen und anschließend, sofern sich der Verdacht erhärtete und konkrete Beweise vorlagen, festgenommen und inhaftiert. Der Notstand wurde für höchstens drei Monate ausgerufen. Wenn man bedenkt, dass in Frankreich nach den Terroranschlägen seit dem 13. November der Notstand herrscht, ist das keine außergewöhnliche Maßnahme.
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Wir, wie auch unsere Wählerschaft, hätten von den europäischen Staaten, allen voran dem für uns wichtigsten Land Österreich, erwartet, dass hier mehr Empathie gezeigt wird. Ein Land, dem so etwas zu stößt und ein Volk welches sich so vehement gegen die Zermürbung der Demokratie einsetzt, hätte man klar und deutlich beistehen müssen.
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Was wir allerdings erleben mussten, war jenseits von jeglicher Empathie und Respekt den Opfern der türkischen Demokratie gegenüber. Die Aussagen von unserem Integrations- (!) und Außenminister waren an Feindseligkeit der Türkei und ihrer Demokratie, wie auch den Österreichern mit Wurzeln in Anatolien kaum zu übertreffen. Spontane Kundgebungen wurden zum Anlass gemacht, um die, seit nun mehr als einem halben Jahrhundert diesem Land und ihrer Industrie treu dienenden Steuerzahler, mundtot zu machen. Organisatoren wurden in den Landespolizeidirektionen verhört und seitens den Bezirkshauptmannschaften zu Verwaltungsstrafen verurteilt. Dass dies mit dem österreichischen Recht nicht vereinbar ist, wird sich hoffentlich bald herausstellen.
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Es folgten Forderungen nach Beendigung der Beitrittsgespräche in die EU und die Ansage Doppelstaatsbürgerschafften gesetzlich den Riegel vorzuschieben.
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Es ging sogar soweit, dass sich fast alle Parteien in der Frage einig waren, dass Menschen mit Wurzeln in der Türkei sich unverzüglich in ihre ursprüngliche Heimat begeben sollen, sofern sie sich für die Innenpolitik der Türkei dermaßen interessieren.
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Menschen, die seit Jahrzehnten in diesem Land leben und arbeiten, hat das sehr getroffen. Dass die österreichische Innenpolitik, die unzählige Millionen in die Integration investiert hat, es nicht geschafft hat, dass diese Menschen in Österreich ankommen, ist ein Armutszeugnis, über das man sich ernsthaft Gedanken machen muss.
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Wenn die österreichische Politik es nicht schafft, die zur Zeit herrschende Türkei- und Islamfeindlichkeit in den Griff zu bekommen, werden die Ängste der in diesem schönen Land lebenden Menschen wachsen. Angriffe auf Moslems, insbesondere auf erkennbare muslimische Frauen, haben in den letzten Wochen und Monaten deutlich zugenommen. Aufgrund der Aussagen, die von obersten Instanzen gemacht wurden, werden Ausländerfeindlichkeit und Fremdenhass angefacht. Menschen, die ihr Lebtag in Österreich arbeiteten, werden verbal wie auch tätlich angegriffen und erniedrigt. Dem muss schnellstmöglich Einhalt geboten werden, oder es muss den „unerwünschten“ Menschen die Möglichkeit gegeben werden fair und in Frieden das Land zu verlassen.
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Nichts desto trotz wollen wir, die Fraktion Neue Bewegung für die Zukunft, im Namen unserer Wähler das Land Vorarlberg, wie auch die österreichische Republik darüber informieren, dass dutzende Arbeiterinnen und Arbeiter dazu bereit wären Österreich mitsamt ihren Familien zu verlassen. Unter der Voraussetzung dass ihnen die bisher einbezahlten Sozialleistungen wie auch die Beträge die in die Pensionskassen flossen, ausgehändigt werden.
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Verabschieden Sie ein Gesetz, dass den Menschen ermöglicht, eine Zukunft in der Ursprungsheimat aufzubauen. Denn wie es scheint ist eine friedliche Zukunft und ein respektvolles Miteinander in Österreich nur noch mit viel Engagement und ehrlichen Eingeständnissen seitens der österreichischen Politik ihren Bürgern gegenüber möglich.
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Wir lassen uns nicht mehr als Polit-Material und Stimmungsmache missbrauchen!
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i.V. Murat Durdu
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Generalsekräter und Schriftführer
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Stellvertretender Obmann der NBZ
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source de l'image: [https://www.facebook.com/nbz.vorarlberg/photos/a.305940136094351.72691.130401276981572/1186681884686834/?type=3&theater page Facebook du NBZ]
  
 
==Sources==
 
==Sources==

Version du 2 mai 2017 à 19:43

Le Neue Bewegung für die Zukunft (NBZ, Nouveau mouvement pour l'avenir, dénomination trilingue "NBZ – Neue Bewegung für die Zukunft, Gelecek icin yeni hareket, novi pokret za buducnos") est un parti d'allochtones (turcs) autrichiens dirigé par Adnan Dincer. Formellement, la NBZ ne s'est déclarée légalement en tant que parti politique que le 1er janvier 2017, mais s'était déjà présentée à quatre reprises depuis 2009 en tant qu'organisation de travailleurs aux élections de la Chambre du travail dans le Land du Vorarlberg[1].

Elections à la Chambre du travail du Land du Vorarlberg

1999[2] 2004[2] 2009[3] 2014[4]
3.200 voix 3.053 voix 2.874 voix 2.383 voix
7,2 % 6,6 % 6,08 % 5,48 %
5 sièges 4 seats 4 seats 4 seats

Le NPZ s'est présenté en 1999 aux élections de la Chambre du travail dans le Land du Vorarlberg, décrochant dès sa première participation 5 sièges sur 70, les seuls élus allochtones. Aux élections suivantes en 2004, les autres partis présentèrent également des candidats allochtones mais le NBZ obtint quand même 4 élus. A celles de janvier-février 2009[5], il a conservé ses 4 élus, ainsi qu'en 2014. Mais en 2014 cinq autres candidats d'origine turque ont été élus, 3 Verts (sur 4 élus de la liste Ensemble, Verts et indépendants, contre 1 sur 3 pendant la mandature précédente), 1 social-démocrate (sur 19, dont aussi 2 d'origine ex-yougoslave; les 3 étant déjà élus pour la mandature précédente) et une libérale (sur 6 élus de la liste Libéraux et travailleurs sans parti), aucun conservateur (1 élu ÖAAB sur 38 en 2009, 0 sur 37 en 2014).

Membres NBZ de la Chambre du travail du Land du Vorarlberg issus des élections de 2009[6]

  • M. Adnan Dincer, adincer@aon.at
  • Mme Canan Soganci, canan.k@live.at
  • M. Fahrettin Yildiz, yildiz.fahrettin@vol.at
  • M. Hüseyin Sivis, h.sivis@gmail.com

Membres NBZ de la Chambre du travail du Land du Vorarlberg issus des élections de 2014[7]

  • Adnan Dincer, adincer@aon.at
  • Fahrettin Yildiz, fy1004@hotmail.com
  • Osman Güvenc, efe-ossi@hotmail.com
  • Volkan Meral, volkanmeral@msn.com

Elections régionales de septembre 2009 dans le Land du Vorarlberg

La candidature du NBZ avait été annoncée pour les élections régionales du 20 septembre 2009 dans le Vorarlberg, mais la controverse née de cette annonce a été tellement forte que le dirigeant du parti, Adnan Dincer (né le 1er décembre 1968 en Turquie), a annoncé le 2 avril 2009 renoncer à cette présentation[8]. En fin de compte, des candidats du NBZ sont présents sur une liste unitaire de cinq petits partis dont le Parti communiste autrichien, "Die Gsiberger" (GSI)[9]. Les "Gsiberger" est le surnom que donnent les autres Autrichiens aux habitants du Vorarlberg en raison d'une expression typique de leur dialecte. L'eurodéputé anticorruption (2 sièges en 2004, 3 en 2009) Hans-Peter Martin a apporté son soutien à cette liste "pour contrer l'oligopole des partis"[9]. La liste "Die Gsiberger" a en fin de compte obtenu 3.042 voix (1,74%) et aucun élu[10].

Lettre ouverte du 16 août 2016 suite à la tentative de coup d'Etat en Turquie

source de l'image: page Facebook du NBZ

Sources

source principale: Neue Bewegung für die Zukunft, wikipedia en allemand

  1. ""Wir sind keine Türkenpartei": Migrantenliste NBZ will künftig österreichweit bei Wahlen antreten", Der Kurier, 16 janvier 2017
  2. 2,0 et 2,1 Ergebnis der AK-Wahl 2004, 17 octobre 2008
  3. Ergebnis der AK-Wahl 2009, 9 février 2009
  4. Wahlergebnisse 2014
  5. du 26 janvier au 5 février
  6. site de la Chambre du travail du Land du Vorarlberg (au 9 août 2013)
  7. site de la Chambre du travail du Land du Vorarlberg (consulté le 2 mai 2017)
  8. NBZ tritt nicht bei Landtagswahl an, Österreichischer Rundfunk Vorarlberg, 2 avril 2009
  9. 9,0 et 9,1 Erste Partei: "Gsiberger" eröffnen Wahlkampf, Österreichischer Rundfunk Vorarlberg, 25 juillet 2009
  10. Landtagswahl 2009, Österreichischer Rundfunk Vorarlberg, 20 septembre 2009

Liens

Candidats de la liste Die Gsiberger aux élections régionales de 2009

source: site de la liste (candidats du NRZ: en gras)

  • 01. Amann Bernhard 1954, Selbstständig (indépendant), 6845 Hohenems, Im Sohl 1
  • 02. Dincer Adnan 1968, Angestellter (entrepreneur), 6850 Dornbirn , Batloggstr. 1,
  • 03. Ellensohn Margit 1957, Pensionistin (pensionnée), 6840 Götzis, Unteres Tobel 8b
  • 04. Waldhelm Dietmar-Ludwig 1942, Informatiker (informaticien), 6914 Hohenweiler, Dorf 2/3
  • 05. Wolfmeyer Jogy Thomas 1968, Nachrichtenelektroniker, 6850 Dornbirn, Eisengasse 5/42
  • 06. Zöhrer Roman 1969, Sozial-und Kulturpädagoge (pédagogue socio-culturel), 6850 Dornbirn, Vordere Achmühlenstr. 31/4
  • 07. Pektas Sibel 1985, Bürokauffrau (vendeuse de bureau), 6850 Dornbirn, Obere Paracelsusweg 3
  • 08. Reichardt Jasper 1987 Student (étudiant) 6850 Dornbirn, Klaudiastraße 6/59
  • 09. Spechtenhauser Andreas 1968 Metallarbeiter (ouvrier métallurgiste) 6971 Hard, Bitzeweg 6/2
  • 10. Fink Thomas 1977, Elektrotechniker (technicien électricien) 6943 Riefensberg, Bach 25
  • 11. Huchler Miriam 1986, Oberflächentechnikerin 6844 Altach, Altweg 10/2
  • 12. Yildiz Fahrettin 1971, Schlosser, 6830 Rankweil, Knappenweg 5/1
  • 13. Schmid Roland 1971, ÖBB Beamter, 6900 Bregenz, Achsiedlungsstraße 33/2
  • 14. Bickel Franz 1950, HS Lehrer, 6700 Bludenz, Werdenbergstraße 23/8
  • 15. Tan Haluk 1964, Maschinenführer (conducteur de machiones), 6820 Frastanz, Augasse 3b/9
  • 16. Roppele Rainer 1963, Beratungstellenleiter, 6922 Wolfurt, Brühlstrasse 34/4
  • 17. Karatepe Canan 1979, Einzelhandelskauffrau, 6890 Lustenau, Kapellenstrasse 8/5
  • 18. Alkan Keziban 1958 (du parti VAU-Heute), Altenpflegerin (infirmière gériatrique), 6845 Hohenems, Diepoldsauer Straße 33/6
  • 19. Altunbas Arif 1972, Metallarbeiter (ouvrier métallurgiste), 6820 Frastanz, Mühleplatz 2a/6
  • 20. Frühauf Fabian 1981, Angestellter (entrepreneur), 6922 Wolfurt, Im Wida 4
  • 21. Eichhübl Christian 1986, Angestellter (entrepreneur), 6850 Dornbirn, Sandgasse 4/11
  • 22. Sahin Engin 1976, Selbstständig (indépendant), 6973 Höchst, Landstrasse 37/7
  • 23. Nurten Selim 1959, Metallarbeiter (ouvrier métallurgiste), 6971 Hard, Rheinstrasse 95/2
  • 24. Ak Seyfettin 1966, Fotograf (photographe), 6923 Lauterach, Mähderstr. 9/18